Das Schanzenzelt darf weitermachen!

11.7.2025 TAGS:   Schanzenzelt Schanzenpark Schanzenzelt Konzerte Kulturveranstaltungen Fotos:   Nussin Armbrust
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Das Schanzenzelt darf weiter machen! Nach Gesprächen mit der neuen Leitung des Bezirksamts Altona konnten wir nicht nur erreichen, dass die angekündigte Preissteigerung für die Fläche ausgesetzt wird, es kam noch besser: Die temporäre Spielstätte am Wasserturm mit all seiner Programmvielfalt ist als gemeinnützig anerkannt worden und wird von den Gebühren freigestellt! Konkret bedeutet das, dass die finanzielle Mehrbelastung für das kommende Jahr wegfällt und wir damit planen können, wieder zu einer Spielzeit zurückzukehren die uns mehr Möglichkeiten in der Programmgestaltung bietet, mehr Raum für Kinderzirkus-Veranstaltungen und mehr Planungssicherheit.

Im Wortlaut nachlesen kann man die nun erzielte Einigung in einer, gemeinsam mit dem Bezirksamt Hamburg-Altona veröffentlichten Pressemitteilung (Auszug):

Der Betreiber des Schanzenzelts hatte jüngst publik gemacht, dass die beliebte Veranstaltung aufgrund der Gebühren und der damit verbundenen finanziellen Belastung in diesem Jahr letztmalig stattfinden wird. Da das Bezirksamt Altona um die Bedeutung des Kulturformats für den Stadtteil und darüber hinaus weiß, hat es Kontakt zum Betreiber aufgenommen, um sich über die Zukunftsperspektive der Veranstaltung auszutauschen. Im Rahmen der Gespräche konnte die Gemeinnützigkeit herausgearbeitet und nunmehr nachgewiesen werden, so dass das Schanzenzelt künftig im Rahmen der Gebührenordnung von den Gebühren befreit wird.


Christoph Brümmer, stellvertretender Bezirksamtsleiter: „Kulturveranstaltungen wie das Schanzenzelt gehören zur DNA unseres Bezirks. Entsprechend freue ich mich sehr, dass wir nach guten und wertschätzenden Gesprächen eine Lösung gefunden haben, damit das Schanzenzelt auch in den kommenden Jahren stattfinden kann. Unser Ergebnis zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, miteinander ins Gespräch zu kommen. Denn nur wer miteinander redet, kann auch zu Lösungen kommen.“